Zusatzuntersuchungen

Eine kostengünstige Untersuchung von Spurenelementen ist mit dem Acker- bzw. Grünlandpaket möglich.

Das Ackerpaket beinhaltet die Untersuchung von Mangan, Kupfer, Bor und Zink, das Grünlandpaket enthält die Untersuchung auf Natrium, Mangan, Kupfer und Zink.

Bor

Funktion in der Pflanze:
Bor ist in der Pflanze neben Calcium und Kalium für den Aufbau der Zellwände und für die Zellteilung notwendig. Daneben ist Bor für verschiedene Stoffwechselprozesse, (wie z. B. Kohlenhydratstoffwechsel, Eiweißhaushalt, Hormonstoffwechsel) und die Zuckerbildung von Bedeutung.

Mangelstandorte:

Geringe Borverfügbarkeit bei
· hohen pH-Werten (insbesondere bei pH > 7,0)
· aufgekalkten Böden
· zu Trockenheit neigenden Standorten
· stark tonhaltigen Böden

Gefahr der Auswaschung bei :
· leichten Böden
· Standorten mit hohen Niederschlägen

Mangelsymptome:
Bor ist in der Pflanze wenig beweglich. Daher treten Mangelerscheinungen zuerst an den jungen Blättern auf. Oftmals ist ein gestauchtes Wachstum zu beobachten.

Rüben:

Die jüngsten Blätter sitzen sehr eng und sind oft chlorotisch. Die Interkostalfelder sind spröde und brüchig. Bei jungen Blättern treten schorfähnliche Erhebungen am Stiel auf (Welketracht, Trockenfäule).

Raps:
Chlorosen an jüngeren Blättern, Blattränder gerollt, Aufreißen der Blattstiele jüngerer Blätter. An älteren Blättern sind oftmals rot-violette Verfärbungen der Blattränder erkennbar.

Mais:
Lückiger und unregelmäßiger Kornansatz, verkürztes Internodienwachstum, nekrotische Flecken zwischen den Blattadern.

Gehaltsstufen:

Gehaltsstufe

Borgehalte (mg B / kg Boden, Heißwasserauszug)

leichte Böden

mittlere und schwere Böden

A/B

 sehr niedrig/niedrig

< 0,30

< 0,40

C

 anzustreben (optimal)

0,30 - 0,60

0,40 - 0,80

D

 hoch

0,61 - 1,00

0,81 - 1,10

E

 sehr hoch

> 1,00

> 1,10


Empfohlene Bordüngung in Abhängigkeit vom Borgehalt des Bodens :

Gehaltsstufe

Empfohlene Bordüngemenge (g B/ha) für

leichte Böden

mittlere und schwere Böden

Mais, Raps, Kohl

Rüben,
Luzerne

Mais, Raps, Kohl

Rüben,
Luzerne

niedrig

400 - 800

1000 - 1500

500 - 1000

1000 - 2500

anzustreben

-

500

-

500 - 1000

hoch

-

-

-

-

 
Bordüngemittel:
- Borhaltige Einzel- und Mehrnährstoffdünger
- Solubor (21 % B)
- Borax (11 % B) 

Eisen

Funktion in der Pflanze:
Eisen ist ganz wesentlich am Aufbau des Chlorophyll-Moleküls beteiligt. Es spielt darüber hinaus eine wichtige Rolle im Eiweißstoffwechsel, sowie bei der Umwandlung von Nitrat (NO3) in Ammonium (NH4).

Mangelstandorte:
Mit Ausnahme von organischen Böden tritt Eisenmangel im Freiland höchst selten auf. Der Gehalt an löslichem Eisen im Boden nimmt mit abnehmendem pH-Wert zu. In nassen Jahren, kann es bei unter Staunässe leidenden Böden zu Problemen mit der Eisenversorgung der Pflanzen kommen.

Mangelsymptome:
Eisenmangel äußert sich in hell leuchtenden Blattaufhellungen, hervorgerufen durch den Mangel an Chlorophyll. Im Ackerbau ist Eisenmangel selten. Auf kalkreichen und schweren Böden kann Eisenmangel bei Christbäumen, Beerensträuchern und Gehölzbäumen auftreten.

Kupfer

Funktion in der Pflanze:
Kupfer ist an der Fotosynthese und an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt. Es ist Bestandteil von Enzymen.

Mangelstandorte:
Kupfermangel tritt besonders auf sauren Sandböden, sowie auf Hochmoorböden, z. T. auch auf kalkreichen Niedermoorböden auf. Mit steigendem pH-Wert wird die Kupferverfügbarkeit geringer.

Mangelsymptome:
Jüngere Blätter mit Chlorosen und Weißfärbung, Eindrehen der Blattspitze, Weißspitzigkeit, unregelmäßige Ährenhaltung, teilweises Abknicken der Ähren, Ähren können in Blattscheide länger stecken bleiben.
Empfindliche Pflanzen: Getreide (nicht Roggen), z. B. Heidemoorkrankheit bei Hafer, z. T. Kartoffel

Gehaltsstufen:

Gehaltsstufe

Kupfergehalte

(mg/l oder kg Boden)

organische Böden (Humusgehalt > 4 %)

mg/l

leichte Böden

mg/kg

mittlere und schwere Böden

mg/kg

A/B

 sehr niedrig/niedrig

< 2

< 2

< 3

C

 anzustreben (optimal)

2 - 4

2 - 4

3 - 8

D

 hoch

4,1 - 10,0

4,1 - 10,0

8,1 - 15,0

E

 sehr hoch

> 10

> 10

> 15


Kupferdüngemittel:

- Kupfersulfat
- Kupferchelat (insbesondere für Blattdüngung)
- Mehrnährstoffdünger

Eine Kupferdüngung ist frühzeitig zu applizieren, d. h. bei Getreide bereits zur Bestockung. Bei Mangelerscheinungen während des Ährenschiebens ist meist kein Abhilfe mehr möglich.

Magnesium

Die in den Ernteprodukten landwirtschaftlicher Kulturpflanzen enthaltene Magnesiummenge liegt zwischen 20 und 60 kg MgO/ha. Die Mg-Gehalte der wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturpflanzen sind in Tabelle 18 aufgeführt. Besonders Hackfrüchte, Mais und viele Sonderkulturen haben einen hohen Magnesiumbedarf, der mit der üblichen Düngung (Stallmist, Gülle und Mineraldünger) und der Bodennachlieferung bei niedrigem Magnesiumgehalt des Bodens nicht gedeckt werden kann. Zu beachten ist darüber hinaus, dass mit einer Mg-Auswaschung je nach Standort von 35 - 80 kg MgO/ha und Jahr gerechnet werden muss. Mg-Mangelstandorte sind leichte und meist saure Böden. Mg-Mangel  kann auf Mg-armen Böden auch dann auftreten, wenn im Boden sehr hohe Kaligehalte vorliegen. In diesem Fall ist eine Verbesserung der Mg-Versorgung auch durch eine Verringerung der Kalidüngung zu erwarten.
 
Die Beurteilung des Vorrates an leichtlöslichem Magnesium im Boden richtet sich nach der Bodenart

Gehaltsstufen für CaCl2-lösliches Magnesium und Bemessung der Mg-Düngung

Gehaltsstufe

Mg-Gehalte (mg/100 g Boden)
(S, l’S)                   (lS - T)

Mg-Düngung
kg MgO/ha

A

< 3

< 5

Abfuhr + 60

B

3 - 6

5 - 9

Abfuhr + 30

C

7 - 10

10 - 20

Abfuhr

D

11 - 49

21 - 49

0

E

> 49

> 49

0


Bei Mg-Mangel sollte zumindest ein Teil der Mg-Düngemenge in wasserlöslicher Form (s. Deklarierung) eingesetzt werden. Die Magnesiumdüngung kann auf kalkbedürftigen Böden über Magnesiumkalke, z. B. über kohlensauren Mg-Kalk (7 - 19 % MgO) oder Mg-Branntkalk (15 - 30 % MgO) erfolgen; auf nicht kalkbedürftigen Böden sind voll wasserlösliche Mg-Dünger, z. B. Magnesiumsulfat in Form von Kieserit (27 % MgO), Premago (5 %) oder Dünger mit Mg als Nebenbestandteil, z. B. Patentkali (10 % MgO), Kornkali (6 % MgO), Magnesiakainit (5 % MgO) bzw. Mg-haltige P- und PK-Dünger (3 - 10 % MgO) zu empfehlen. Blattdüngung ist mit Bittersalz (16 % MgO) oder Mg-Chelat (11 % MgO) möglich.

Mangan

Funktion in der Pflanze:

Die Funktion des Mangans in der Pflanze liegt in der Aktivierung von Enzymen. So ist Mangan u. a. an der Fotosynthese und Chlorophyllbildung, am Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel und an der Synthese von Vitamin C beteiligt.
Mangelstandorte:
- Kalk- und humusreiche Böden, kalkreiche Niedermoorböden und
- Leichte Böden mit pH-Werten > 6,5
Die Manganmangelsymptome können bei Trockenheit verstärkt auftreten.

Mangelsymptome:

Getreide und Mais
In der Blattmitte, meist mittlerer Blätter bilden sich zunächst gelbliche, chlorotische Flecken und Streifen zwischen den Blattadern. Die Blattadern selbst bleiben anfangs grün (Dörrfleckenkrankheit bei Hafer). Im fortgeschrittenen Stadium sterben die ganzen Blätter ab. Bei Getreide kommt es häufig zu einem Abknicken im unteren Drittel des Blattes.
 
Rüben und Kartoffel

Aufhellungen der jüngeren Blätter; zwischen den Blattadern entstehen chlorotische Aufhellungen. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu gelbbraunen (Rüben) oder braunen Verfärbungen (Kartoffel). Das abgestoßene Gewebe kann aufbrechen, wodurch kleinere und größere Löcher entstehen.


Gehaltsstufen

Gehaltsstufe

Mangangehalte

(mg/100 g Boden, aktives Mangan nach Schachtschabel)

pH-Wert

< 6,0

6,0 - 6,5

> 6,5

A/B

< 3,0

< 5,0

< 7,0

C

3,0 - 4,9

5,0 - 7,9

7,0 - 9,9

D

5,0 - 30,0

8,0 - 30,0

10,0 - 30,0

E

> 30,0

> 30,0

> 30,0

 

Mangandüngung:

Gehaltsstufe

kg Mn/ha

A

20 - 40

B

10 - 20


Auf zur Festlegung neigenden Böden, wie z. B. karbonathaltige Niedermoorböden, ist Manganmangel durch eine Bodendüngung nicht zu beheben. Hier sind Blattspritzungen z. T. mehrfach wiederholt, mit 1,5 %iger Lösung von Mangansulfat (6 kg in 400 l Wasser) bzw. Manganchelat (1-2 kg/ha) erforderlich.
 
Mangandüngemittel:
- Mangansulfat
- Manganchelat
- Ein- und Mehrnährstoffdünger mit Mangan

Schwefel

Funktion in der Pflanze:
Schwefel ist Bestandteil von essentiellen Aminosäuren und von Bedeutung für den Aufbau von Proteinen und Glucosinolaten. Die hohen Konzentrationen des Proteins an Cystein, Methionin und der Gehalt arttypischer Glucosinolate (Senföle) sind der Grund dafür, dass z. B. Raps von allen Kulturpflanzen den höchsten Schwefelbedarf hat.

Mangelstandorte:
Einhergehend mit dem drastischen Rückgang des Schwefeleintrags aus der Atmosphäre (z. B. für Bayern derzeit ca. 8 kg SO4-S/ha und Jahr) gewannen in den letzten Jahren die Fragen um die Schwefeldüngung an Bedeutung. Schwefel in Form des Sulfates (SO4--) ist im Boden nicht gebunden und ähnlich dem Nitrat sehr beweglich und damit auswaschungsgefährdet. Schwefelmangelstandorte sind deshalb in erster Linie leichte Böden, flachgründige Böden insbesondere bei höheren Niederschlägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren der Bewirtschaftung im Hinblick auf einen möglichen S-Mangel gehören die angebaute Kultur (Raps, Wintergerste) und damit die Fruchtfolge, die Bodenbearbeitung (Bodenverdichtung), sowie die mineralische und organische Düngung. Ob ein Schwefelmangel zu erwarten ist, lässt sich mit hinreichender Genauigkeit mittels des Schwefelschätzrahmens der Fa. BASF ableiten.

Mangelsymptome:
S-Mangelsymptome sind den Stickstoff-, manchmal auch den Magnesiummangelerscheinungen sehr ähnlich. Zum Unterschied zu diesen treten sie meist an den jüngeren Blättern auf, die hellgrün erscheinen und oftmals löffelartige Verformungen aufweisen. Bei Raps kommt es zu einer verzögerten Blütenbildung, die Blütenblätter sind meist gelblich-weiß.

Bodenuntersuchung:
Analog zur Nmin-Untersuchung im Frühjahr kann eine Untersuchung des Sulfat-Schwefels aus feldfeuchten, in geschlossener Kühlkette transportierten Bodenproben erfolgen. Eine Bewertung des Smin-Gehaltes im Boden ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch recht unsicher und bedarf weiterer Untersuchungen.

Pflanzenanalyse:
Die Pflanzenanalyse mit der Bestimmung des Gesamt-S-Gehaltes ist bei sorgfältiger Beprobung gut geeignet die Schwefelversorgung eines Bestandes anzuzeigen. Sie ist aber zeitlich problematisch (Probenahmetermin bei Raps: Kurz vor Knospenstadium) und dabei zur Düngebedarfsermittlung im Untersuchungsjahr nicht zu empfehlen.
Schwefeldüngung:
Auf Standorten, auf denen mit S-Mangel zu rechnen ist, werden nachfolgend angegebene Düngemengen zu den genannten Zeitpunkten empfohlen

Fruchtart

Düngemenge
in kg S/ha

Düngezeitpunkt

Getreide

10 - 20

Vegetationsbeginn bis 1-Knotenstadium

Winterraps

20 - 40

Vegetationsbeginn1)

Zuckerrübe

10 - 20

Zur Saat bis 8-Blatt-Stadium

Kartoffel

10 - 20

Zur Pflanzung bis vor dem letzten Häufeln

Mais

10 - 20

Zur Saat bis 6-Blatt-Stadium

Grünland

20 - 40

Vegetationsbeginn

Kohl

30 - 50

Zur Pflanzung

sonstiges Gemüse

20 - 40

Zur Saat bzw. zur Pflanzung

1) evtl. Teilgabe im Herbst

Schwefeldünger:
Für die S-Düngung steht eine Vielzahl von mineralischen Düngemitteln zur Verfügung. Sie unterscheiden sich vor allem in der Bindungsform (SO42--S, elementarer S) und damit der Wirkungsgeschwindigkeit. In den meisten S-haltigen Mineraldüngern liegt S0 als SO42- vor. Schwefel in der SO42-Form steht den Pflanzen unmittelbar zur Verfügung. Schwefel in elementarer Form (z. B. Schwefelblüte, Netzschwefel) kann von Pflanzen nicht direkt aufgenommen werden, sondern muss erst von Thiobakterien zu SO42- umgewandelt werden, was sich bei Bodentemperaturen < 10ºC über einen längeren Zeitraum hinziehen kann. Bei gleichzeitiger Applikation mit sulfathaltigen Düngern wirkt er langsamer, bei sehr frühzeitiger Düngung erfolgt die Umwandlung in die Sulfatform meist noch rechtzeitig. Unter akuten Mangelbedingungen sind daher SO42--Dünger vorzuziehen.

Schwefeldünger in elementarer Form wirken bodenversauernd. Bei den ammoniumhaltigen S-Düngern (z. B. ASS, SSA) ist ebenfalls deren kalkzehrende Wirkung zu berücksichtigen, die
jedoch auf der Umwandlung von Ammonium zu NO3- im Boden beruht und nicht auf SO42- selber zurückzuführen ist. Ist SO42- an Kalium (z. B. Patentkali, Kaliumsulfat), Magnesium (z. B. Kieserit, Bittersalz) oder Kalzium (Gips) gebunden ist, hat es als Neutralsalz selbst bei langfristiger Anwendung keine pH-verändernde Wirkung.
Eine S-Gabe ist auch als Blattdüngung möglich mit dem Vorteil der sehr schnellen Wirkungsweise bei akutem S-Mangel. Dies gilt allerdings nur für SO42--Düngerformen, da elementarer S auch als Blattdünger zunächst in die SO42--Form überführt werden muss, bevor er von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Als Blattdünger sind daher SO42--Formen zu bevorzugen. Trotz der raschen Wirkung sind unter starken Mangelbedingungen auch mit einer Blattdüngung Ertragsverluste nicht sicher zu vermeiden. Schwefelmangel kann meist bei Kulturen mit frühen und/oder hohem S-Bedarf (z. B. Winterraps, Wintergerste) auch durch eine langjährige Anwendung organischer Dünger nicht verhindert werden, da eine nennenswerte S-Nachlieferung aus der organischen Substanz erst bei höheren Bodentemperaturen (ab Mai) einsetzt.

Düngerart

Schwefelgehalt

S %

Ammonsulfatsalpeter

14

Alzon, Entec

16

schwefelsaures Ammoniak

24

Superphosphat

12

Patentkali

17

Bittersalz (Blattdünger)

13

Kieserit

20 - 22

Biosalin

7

elementarer S

80

Zink

Funktion in der Pflanze:
Die Bedeutung des Zinks liegt in seiner Funktion als Bestandteil zahlreicher Enzyme bzw. in seinem Einfluss auf den Atmungsstoffwechsel sowie die Fotosynthese.

Mangelstandorte:
Die Löslichkeit von Zink geht mit steigendem pH-Wert und bei sehr hohen Phosphatgehalten im Boden zurück. Zinkmangel kann daher auf neutralen bis alkalischen, carbonatreichen Böden oder nach einer Kalkung auftreten.

Mangelsymptome:
Ein typisches Zink-Mangelsymptom ist ein gestauchter Wuchs (Zwergwuchs, Sitzenbleiben der Pflanzen). Die Blätter zeigen z. B. bei Mais weiße bis weißgelbe Streifen beiderseits der Mittelrippe. Die jüngsten Blätter zeigen eine Gelb- bis Weißfärbung auf der gesamten Blattfläche.

Gehaltsstufen:

Gehaltsstufe

Zinkgehalt
mg/kg

A/B

< 5

C - E

> 5

Zinkdüngung :

Gehaltsstufe

Bodendüngung:
im Rahmen der Fruchtfolge

in kg Zn/ha

Blattdüngung:
kg Zn/ha

A/B

6 - 101)

0,3

C-E

0

0

 1) Die geringere Menge für leichte Böden, die höhere Menge für mittlere und schwere Böden

Zinkdüngemittel:

- Zinksulfat
- Zinkchelat (insbesondere für Blattdüngung)
- Excello
- Ein- und Mehrnährstoffdünger mit Zink

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